„Ich war selbst leider verhindert und wurde von meinem Bruder an der Seitenlinie vertreten. In der ersten Halbzeit war unsere Zuordnung nicht gut, insbesondere in der ersten Viertelstunde war es sehr chaotisch. Alexandra Lubina hat uns durch ihre Paraden im Spiel gehalten“, erklärte Hastenbecks Trainer Angela Kazinaki. So gingen die Gäste mit einem glücklichen 0:0 in die Halbzeitpause. „Danach haben wir die Zweikämpfe angenommen und alles reingeworfen“, freute sich Kazinaki. Sarah-Linde Nickusch erzielte durch einen Abpraller die 1:0-Führung. Kurze Zeit später mussten der SVH nach einer Ecke den Ausgleich hinnehmen. Ansonsten kam von beiden Mannschaften nicht mehr viel. Kurz vor Schluss hatte Sandra Hoellenriegel mit einem Elfmeter den Siegtreffer auf dem Fuß. Doch ihr Schuss ging über das Gehäuse. „Die erste Halbzeit hat klar Bückeburg gehört, während wir im zweiten Durchgang besser waren. Wir können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Jetzt liegt der Fokus ganz klar auf dem Pokalfinale am Pfingsmontag gegen FSG Pollhagen“, blickt Kazinaki voraus.
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